Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Teilnehmer der Fokusgruppe gemischte Ansichten zur aktuellen wirtschaftlichen Lage und zur zukünftigen Entwicklung haben. Einige äußern Bedenken hinsichtlich der Inflation und steigender Preise, während andere optimistischer sind. Die Gruppe geht insgesamt davon aus, dass ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs keine positiven Auswirkungen auf Inflation oder Wirtschaft haben.
In Bezug auf größere Anschaffungen wie Autos oder Haushaltsgeräte sind die Teilnehmer zurückhaltend und tätigen solche Anschaffungen nur, wenn sie notwendig sind. Sie achten auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und planen größere Ausgaben im Voraus.
Die Sparneigung der Teilnehmer wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter Einkommen, finanzielle Situation, Inflation und persönliche Prioritäten. Einige Teilnehmer legen großen Wert auf bewussten Konsum und Nachhaltigkeit, während andere weiterhin online einkaufen und die Bequemlichkeit des Online-Shoppings schätzen.
In Bezug auf den Urlaub versuchen einige Teilnehmer, Kosten zu reduzieren, während andere den Wert des Urlaubs betonen und nicht bereit sind, daran zu sparen. Einige Teilnehmer bleiben an ihrem Wohnort und unternehmen lokale Aktivitäten als Alternative zum Reisen.
Die Teilnehmer haben unterschiedliche Ansichten zum Konsumverhalten. Einige legen Wert auf bewussten Konsum und Qualität, während andere bereits vor der aktuellen Situation sparsam gelebt haben. Einige haben ihre Anschaffungen aufgrund der aktuellen Situation verschoben. Insgesamt kann man allerdings vermuten, dass das Online-Shoppen an Faszination und Freude verloren. Auch Online-Shoppen kann kompliziert und letztendlich nervig sein. Mehrfach wurde betont, dass Shoppen in der Stadt hingegen eine schöne Beschäftigung sein kann.
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